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Bauern

Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.

Liegt der Bauer tot im Zimmer - dann lebt er nimmer!

Kräht der Hahn morgens auf dem Mist - dann ändert sich's Wetter oder es bleibt wie es ist!

Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.

Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, dass es nieselt.

Wenn es draussen windet, wettert, der Bauer auf die Bäurin klettert.

Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seinen Erben macht!

Wenn überm Acker sich die Sonne rötet, der Landmann schnell die Magd verlötet!

Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.

Allzu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.

Liegt der Bauer auf der Lauer, wird Herr Lauer ganz schön sauer!!!

Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hühnchen platt.

Liegen die Hühner tot in den Ställen, gibt's im Sommer Salmonellen

Hat das Pferd ein Lineal in der Fresse, kann es seinen Hafer messe'.

Wenn der Bauer das Schwein verhaut, hat es wohl wieder Scheiße gebaut.

Auf des Traktors Federsitze kriegt die Magd die rechte Hitze.

Bauer, Bäurin, Tiere pennen, weil sie ihren Derrick kennen.

Bauern die partout nicht essen, kannst auf die Dauer bald vergessen!

Bauern werden hart wie Stein, ziehen sie sich Mörtel rein.

Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, bekommt er vom Bauern Feldverweis!

Beginnt der Bauer leicht zu schwanken, fängt die Bäurin an zu zanken!

Beim Jauche-Fahr'n vergeht der Spaß, fällt das Toupet ins Jauchefaß!

Betritt der Knecht die Stallung, bringt das kein Schwein in Wallung.

Beugt die Magd sich übern Pfluge, kommt der Bauer leicht zum Zuge.

Bevor die Sau ins Schlachthaus geht, versucht sie's rasch noch mit Diät.

Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern.

Brennt die Sonne, ist es trocke, qualmt sofort des Bauern Socke.

Cremen sich die Schweine ein, wird's ein heißer Sommer sein.

Darauf kann der Bock gut pfeifen, fängt die Ziege an zu keifen!

Das Hähnchen will auf's Eiland, der Hahn hat Bock auf Thailand!

Das ist's, was alle Mäuse wollen, 'ne Grubenfahrt im Weihnachtsstollen.

Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn's regnet in sein Cabrio.

Das tun die Hühner schwer verdau'n, wenn Hasen ihre Eier klaun!

Dem Bauer droht ein schneller Mord, pflügt er gekonnt den Centre Court.

Dem Bauern muß das Herz zerreißen, sieht er das Huhn auf's Sofa scheißen!

Den Kühen geht es auf den Schwanz: Von morg'ns bis abends Justus Frantz!

Denkt der Hengst nur noch ans Reiten, fängt die Stute an zu streiten!

Der arme Floh hat heut kein Glück, der Bauer beißt sofort zurück.

Der Bauer erntet viel Applaus, schmeisst er das Geld zum Fenster raus!

Der Bauer haßt es ums Verrecken, tut sein Huhn das Ei verstecken.

Der Bauer ist in stiller Nacht mal wieder laut und aufgebracht.

Der Bauer jauchzt, die Bäurin lacht, wenn die Kuh 'nen Handstand macht.

Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.

Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muß nicht mit der Bäurin sein!

Der Bauer nimmt, ist er in Eile, zum Pflügen gern die Silberpfeile.

Der Bauer pflügt mit powerslide, ganz locker seinen Acker bride!

Der Bauer raubt dem Knecht die Ruh, schlüpft er zum Melken ins Dessous!

Der Bauer schlägt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum.

Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahne mit dem Brechreiz ringt.

Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten.

Der Bauer wird so langsam pampig, wenn seine Magd sich gibt so schlampig.

Der Bauersmann bleibt gern zu Haus, treibt jetzt im Mai das Bäumchen aus.

Der Bauersmann wird immer matter, knallt er ständig an das Gatter.

Der Billigstrom wird immer gelber, macht der Bauer ihn sich selber?

Der Eber muß jetzt furchtbar sparen, die Sau, die will nach Schweinfurt fahren.

Der Ganter an Herrn Duden schreibt, dass ja das Gänsefüßchen bleibt.

Der Hofhahn um sein Leben keift, wenn man nach seinen Eiern greift.

Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.

Der Mauserich hat nix zu lachen, ständig muß er Mäuse machen.

Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.

Der Trecker seinen Bauern foppt, wenn er erst kurz vor'm Dorfteich stoppt.

Der Zähler hat gar grossen Kummer, der Hofhund macht mit ihm 'ne Nummer

Die arme Sau bleibt ganz allein, der Eber will jetzt Single sein!

Die Bauersfrau haut mit Caracho dem Bauern ein' auf seinen Macho!

Die Bäurin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst!

Die Bäurin teilt den Braten ganz locker mit dem Spaten!

Die Sennerin scheut keine Mühn und sennt bis ihre Alpen glühn.

Die Stute sich sofort beschwert, gönnt sich ihr Mann ein Steckenpferd.

Die Ziege, die ist hin und weg - der Bauer hat 'nen Powermeck.

Drehn beim Nageln durch die Nerven, macht der Bauer Hammerwerfen.

Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute!

Erscheint der Knecht im Abendkleid, bekommt er mit dem Bauern Streit.

Erst wird er spitz, dann wird er müde, der Bauer ist jetzt frühjahrsmüde

Es feiert an Silvester, kein Schwein mit seinem Mäster!

Es läßt den Bauern gar nicht ruh'n, wenn die Hähne morgens muh'n.

Fährt der Bauer mit dem Nachen, hat der Dorfteich nix zu lachen!

Fährt der Bauer mit der Ente, rennt der Erpel zur Polente.

Fährt der Bauer raus zum Jauchen, wird er nachts ein Deo brauchen.

Fährt der Trekker an die Mauer, ach wie ärgert sich der Bauer!

Fällt der Bauer auf sein' Stengel, wird's wohl nichts mit noch 'nem Bengel.

Fällt der Bauer tot vom Traktor, strahlt in der Nähe wohl ein Reaktor.

Fällt der Bauer von dem Trecker war der Korn mal wieder lecker.

Fällt der Bauer von der Leiter, find' der Ochs dies äußerst heiter!

Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.

Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer bis er pißt!

Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach.

Fällt der Vollmond auf den Bauer, tut es weh und macht auch aua!

Fehlt dem Bauern Libido, treibt es ihn zum Fundbüro!

Fehlt der Knecht am Morgen ständig, war die Magd nachts sehr lebendig.

Fliegen Bauern um den Turm, dann ist meistens starker Sturm.

Fliegt der Bauer an die See, tun ihm alle Arme weh.

Fliegt der Bauer in den Süden, tun die Arme schnell ermüden.

Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf!

Fliegt der Bauer jetzt ins Warme, geht das furchtbar auf die Arme.

Fliegt der Bauer nach Teipeh, tun ihm seine Arme weh.

Fliegt der Bauer über's Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach.

Fliegt tief die Kuh und hoch das Rind, dann sieht das aus nach Wirbelwind.

Friert im Januar Stein und Bein, könnte es der Winter sein.

Friert's den Bauern stark am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh'!

Geh'n Bauern blau aus Kneipen fort, dann nennt man sowas Breitensport!

Geht der Bauer durch den Stall, ruft die Magd: "Du kannst mich mal!"

Geht der Bauer gern was trinken, sieht man das an seinem Zinken.

Geht die Bäurin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.

Geht er in die Nordsee rein, schrumpft des Bauer's Schniedel ein.

Gehts mit Traktoren gen Zypressen, woll'n die Bauern italienisch essen!

Genießt ein Bauer ein Vergügen, so sei er dankbar und verschwiegen!

Gibt's zum Frühstück Bauernschinken, tut der Bauer abends hinken.

Greift Bauersmann der Magd an'n Erker, wirft ihn die Bäurin in den Kerker.

Greift der Rodler ihr ans Tittchen, fährt die Bäurin mit ihm Schlittchen.

Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.

Hat der Bauer Augenringe, half die Magd ihm auf die Sprünge.

Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken!

Hat der Bauer Frost im Schuh, steht er in der Tiefkühltruh!

Hat der Bauer Haarausfall, ist's im Winter warm im Stall!

Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuhe, die nichts taugen.

Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.

Hat der Bauer stets 'ne Neue, nennt man sowas Bauernschläue.

Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.

Hat die Bäuerin Doppelkinn, langt der Bauer doppelt hin!

Hat die Magd ein' in der Krone, geht sie auch mal oben ohne!

Hat er Knutschen nur im Sinn, fährt der Knecht nach Küssnacht hin.

Hat er Schweinkram nur im Sinn, zieht's den Knecht nach Schweinfurt hin.

Hebt ein Tier am Baum ein Bein, weiß man gleich, das ist kein Schwein.

Heut' essen wir den Suppenhahn, den wir noch gestern huppen sah'n.

Hühner die für Suppe werben, stürzen sich in ihr Verderben!

Hüpft der Ochse auf dem Schwan, handelt sich's um Rinderwahn.

Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen!

Ist der Bauer nicht im Feld, sitzt er Zuhause und zählt Geld.

Ist der Bauer noch so dumm, bohrt er in der Nase rum. Ist der Bauer noch viel dümmer bohrt er weiter, immer schlimmer.

Ist der Bauer ständig blau, treibt's der Knecht mit seiner Frau.

Ist der Bauer voll mit Bier, hahm die Bullen ihr Pläsier.

Ist der Hahn mal impotent, die Henne gleich zum Erpel rennt.

Ist der Kater ziemlich blank, holt er Mäuse von der Bank.

Ist der März schön frostig, werden Schraub' und Nägel rostig.

Ist des Bauern Gras nur braun, muß er wohl ein Plumsklo bau'n.

Ist des Traktors Reifen platt, fährt der Bauer nicht gen Stadt.

Ist die Bäurin voll mit Bier, reitet locker sie den Stier.

Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald!

Ist die Viehzucht aufgegeben, heißt es von Touristen leben.

Jedem Bauern ist's ein Graus, stirbt der Bierhahn langsam aus.

Juckt's den Bauern unterm Nabel, ist die Jungmagd koitabel.

Kein Bauer wankt nach Hause, nach einem Gläschen Brause.

Kein Muhen mehr, die Kuh ist froh, im Stall gibt's endlich Viehdeo.

Keine Milch und keinen Mist, gibt die Kuh, die nicht mehr ist.

Klaut ihm Maggi seinen Schwanz, braucht der Ochs die Ambulanz.

Kommt der Knecht mit Chorgesang, sucht die Magd den Notausgang!

Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn.

Kotzt der Bauer über'n Trekker, war die Brotzeit nicht sehr lecker!

Kracht die Kuh durch's Scheunendach, wollt' sie wohl den Schwalben nach.

Kräht der Bauer auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.

Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpißt!

Kräht der Hahn heut' auf dem Huhn, hat das mit Wetter nix zu tun.

Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.

Kriegt das Schwein die rote Karte, will man ihm an seine Schwarte.

Kriegt das Schwein die rote Karte, will man ihm an seine Schwarte.

Kriegt die Bäurin einen Schreck, liegt's an Dieter Thomas Heck.

Kühe steh'n auf jeden Fall, mehr auf Klee als auf Chagall!

Läßt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen.

Läßt der Hahn die Arbeit ruhn, bekommt er's mit dem Huhn zu tun.

Läßt der Knecht die Arbeit liegen, kann er leicht 'n Arsch vollkriegen.

Lässt die Bremse sich nicht treten, hilft nicht fluchen sondern beten!

Lässt die Bremse sich nicht treten, hilft nicht fluchen sondern beten!

Läßt früh der Hahn das Krähen sein, haut ihm der Bauer eine rein.

Lässt mal der Hahn die Arbeit ruh'n, dann kriegt er's mit dem Huhn zu tun!

Läßt zu früh der Hahn das Krähen sein, haut ihm der Bauer eine rein!

Liegt der Bauer auf der Gabi, haut seine Frau ihn mit Kohlrabi.

Liegt der Bauer grün im Schrank, ist er scheinbar krank.

Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin zu fett.

Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer. Liegt die Bäurin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.

Macht der Bauer am Tage schlapp, hält die Magd ihn nachts auf Trab!

Macht die Hitz' den Bauern wild, er den Durst mit Jauche stillt.

Macht er dem Schnäpschen den Garaus, dann kommt der Knecht voll aus sich raus.

Macht hoch die Tür, das Tor macht weit der Bauer ist mal wieder breit.

Macht hoch die Tür, das Tor macht weit, im Flur steht die Dreifaltigkeit.

Melkt der Bauer statt der Kuh die Sau, ist er mal wieder restlos blau.

Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter.

Mit den, ach, so scharfen Schafen muss der Schäfer abends schlafen.

Mit Schampus, Sekt und etwas Zeit, wird selbst der schmalste Bauer breit.

Mit Spoiler und mit Seitenschweller macht der Knecht den Trecker schneller.

Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.

Muß der Bauer kräftig niesen, schont er weder Flur noch Fliesen.

Nach einem Gläschen Gülle, da ist der Bauer knülle!

Nimmt die Bäurin keine Pillen, sagt der Bauer "Oh, um Gottes Willen..."

Nimmt die Magd die Eier fort, schrein die Hühner: "Kindermord!"

Ob blond, ob braun, ob grüner - der Hahn liebt alle Hühner

Poliert die Bäuerin ihm die Fresse, dann kann der Bauer kaum noch esse!

Raubt die Magd dem Knecht die Ruh, geht's mit Macht auf Maien zu.

Rauchen abends die Kühe wie'n Kamin, gab's nen Kurzschluß in der Melkmaschin'!

Raucht ein Ochs im Bullenstall, hat die Kuh bald Witwenball.

Regnet's in die Hopfenstecken, wird das nächste Bier nicht schmecken.

Rutscht im Mai des Bauern Hose, war im April der Gummi schon lose.

Säuft der Bauer im Akkord, hält er das für Breitensport.

Säuft der Knecht in einem fort, nennt man sowas Breitensport.

Säuft er Gülle, zwei, drei Kübel, geht's dem Bauer aber übel!

Scharren sich die Bauern ein, wird's ein harter Winter sein.

Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.

Schluckt der Bauer Chlorophyll, wird er leicht zum Sondermüll!

Schmerzt dem Bauern die Wange tüchtig, war die Magd auch heute züchtig.

Schnarcht der Bulle wie ein Frettchen, darf er nicht zur Kuh ins Bettchen.

Schon eine Dose Corned Beef, macht alle Rinder depressiv.

Schütt Farbe in des Hähnchens Schlund, dann werden alle Eier bunt!

Schwimmt der Estrich erst im Keller, krault der Bauer immer schneller.

Selten geht die Eberesche einem Eber an die Wäsche!

Sieht die Magd den Bauern nackt, wird vom Brechreiz sie erpackt.

Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller.

Sind die Hühner platt wie'n Teller, war der Traktor wieder schneller.

Sind die Sohlen stramm pneumatisch, joggt der Bauer wild ekstatisch.

Sind scharfe Fraun sein größtes Laster, dann braucht der Bauer reichlich Zaster!

Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.

Sitzt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.

Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.

Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist die Bäurin zu bedauern.

Steht im Janaur noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n.

Steigt der Eber auf den Erpel, gibt's noch lange keine Ferkel.

Steigt der Erpel auf den Hahn, entsteht daraus noch lang kein Schwan.

Stellt sich im März schon Donner ein, so muß das ein Gewitter sein.

Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.

Stinkt der Bauer arg nach Mist, gibt's zum Nachtisch Ehezwist.

Stinkt der Ochse aus dem Ohr, stammt er aus dem Gen-Labor.

Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei!

Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein' Pullover!

Streichelt beim Melken der Bauer die Kuh, gibt sie einen Liter noch dazu.

Sucht die Bäu'rin Zank und Streite, sucht der Bauer schnell das Weite.

Sucht die Bäu'rin Zank und Streite, sucht der Bauer schnell das Weite.

Tankt der Bauer Kerosin, sieht man das Gesinde fliehn.

Tanzen Januar die Mucken, muss man draufhau'n, nicht dumm gucken.

Tät das Huhn den Couchtisch schonen, könnt der Bauer schöner wohnen.

Tät' die Kuh das Sofa schonen, könnt der Bauer schöner wohnen!

Teilt er Torte mit der Säge, kriegt der Bauer furchtbar Schläge!

Tote Hühner in den Ställen, gibt's im Frühjahr Salmonellen!

Tragen Schafe Seidenröcke, kriegen alle Schäfer Böcke.

Trägt die Kuh was von Chanel, melkt der Knecht nochmal so schnell

Trägt seine Kuh 'nen Straps, braucht der Bauer einen Schnaps.

Treibt's der Bauer mit der Magd, hat die Bäuerin versagt.

Treibt's der Bauer mit Schneewittchen, bring'n die Zwerge ihn ins Kittchen!

Treibt's der Bulle mit den Ziegen, muß das wohl am Frühling liegen.

Treibt's der Erpel mit dem Huhn, kriegt er's mit dem Hahn zu tun!

Treibt's der Puma mit dem Ganter, gibt's noch lange keine Panther.

Treibt's die Henne mit dem Schwan, treibt's den Gockel in den Wahn.

Treibt's Frau Holle mit Schneewittchen, fahr'n die Zwerge mit ihr Schlittchen.

Treibt's toll der Erpel mit'nem Käuzchen, gibt's von der Ente was auf's Schnäuzchen.

Trifft der Bauer 'ne Laterne, sieht er plötzlich alle Sterne.

Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier.

Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Küh' und Stiere.

Tritt der Bauer auf den Knecht, geht's dem Bauern aber schlecht!

Tritt der Bauer auf sein Röckchen, hört er klingeln alle Glöckchen!

Tun Piranhas zu ihm streben, krault der Bauer um sein Leben.

Tut der Bauer sich versteifen, fängt die Bäurin an zu keifen.

Tut der Bauer stark vergreisen, darf er nach Mallorca reisen!

Tut der Bock statt klotzen kleckern, hat die Ziege was zu meckern.

Tut die Sau die Möbel schonen, könnt der Bauer schöner wohnen.

Tut sich der Ofen annullieren, fängt der Bauer an zu frieren.

Tut Wollust mal den Schäfer packen, beisst er ganz zart in Schäfleins Nacken!

Und ist der Bauer noch so brav, zum Mai, da wird er messerscharf!

Unterm Euter geht's hoch her, nimmt der Knecht die Zitzen schwer.

Vergeblich hofft auf Kindersegen, die Henne nach dem Eierlegen.

Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.

Verspringt die Sau den Doppel-Axel, dann gibt's am Sonntag Schweinehaxel!

Versteckt die Gans sich bei der Kuh, geht's mit Macht auf Weihnacht zu.

Wackelt er, und wird sehr lose, hat der Knecht Paradentose.

Wären die Eier plötzlich eckig, ging's den Hühnern ganz schön dreckig.

Was jeder will, doch keiner darf, der Schäfer schläft mit seinem Schaf.

Weil der Bauer ständig döst, bleibt XY ungelöst.

Wenn alles bastelt, selbst die Kuh, dann geht's mit Macht auf Weihnacht zu.

Wenn am Tag der Bauer schwitzt, hat die Magd ihn nachts erhitzt.

Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.

Wenn der Blitz den Saustall streift, glaubt so manches Schwein, es pfeift.

Wenn der Gaul im Kohlbeet grast, die Bäurin über'n Acker rast.

Wenn der Knecht die Kutsche schiebt, ist er in das Pferd verliebt.

Wenn der Knecht die Kutsche schiebt, ist er in das Pferd verliebt.

Wenn der Knecht nach Jauche stinkt, der Gockel mit dem Brechreiz ringt.

Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Hofhund: "Huch, es nieselt."

Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt.

Wenn der Knecht zum Waldrand hetzt, war das Plumpsklo wohl besetzt.

Wenn der Ochs wie Magnum lächelt, stöhnt der Knecht, die Bäurin hechelt!

Wenn die Bäurin tobt, der Bauer zittert, hat sie das mit der Magd gewittert.

Wenn die Frau Migräne plagt, steigt der Bauer gern zur Magd.

Wenn die Kuh am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.

Wenn die Kühe morgens muhn, hat der Bauer viel zu tun.

Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat's im Kernkraftwerk geleckt!

Wenn die Schweine lustlos picken, zählt man sie nicht zu den dicken.

Wenn die Schweine morgens muhn, läßt das den Bauer nicht mehr ruhn.

Wenn es dem Schäflein nicht behagt, es sich dem Schäfer voll versagt!

Wenn es dem Schäflein nicht behagt, es sich dem Schäfer voll versagt.

Wenn es draußen windet und wettert, der Bauer auf die Bäurin klettert.

Wenn es im Stall rummst, röhrt und knallt, hat sich die Kuh in'n Knecht verknallt.

Wenn im Stall die Glotze steht, den Kühen rasch die Zeit vergeht.

Wenn Piranhas an ihm kleben, krault der Bauer um sein Leben.

Wenn sich das Jahr dem Ende neigt, der Bauer in die Wanne steigt.

Wenn's Brett vor'm Kopf gewaltig harzt, dann geh zum Tischler, nicht zum Arzt!

Will Bauersfrau ihm eine kleben, dann läuft der Bauer um sein Leben.

Will der Bauer nur noch nudeln, muss er nach Italien trudeln!

Will der Bauer schneller pflügen, tät'n Porsche ihm genügen!

Will der Bauer weicher ruhn, legt er locker sich aufs Huhn.

Will er im Bett kein Nassi sehn, dann muß der Bauer Gassi gehn.

Wird der Bauer plötzlich reger, ist die neue Magd ein Feger.

Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muß er um sein Leben joggen!

Wird zärtlich sie und amourös, dann macht die Sau den Knecht nervös!

Wühlt das Schwein in Gülle rum, spart es das Solarium.

Zeigt die Magd nun endlich Schenkel, wartet sie aufs Maigeplänkel.

Zu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.

Zum Frühstück schon Formaldehyd: der Bauer in der Nacht noch glüht.

Ist dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh'!

Hat die Bäu'rin zuviel Kilo, nascht sie nachts heimlich am Silo.

Im Wald da rauscht der Wasserfall, hört's Rauschen auf, ist's Wasser all.

Ißt der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!

Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.

Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.

Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.

Kippt der Bauer Milch in'n Tank, wird der Trecker sterbenskrank!

Kocht die Bäurin faule Eier, kotzt der Bauer wie'n Reiher!

Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.

Lässt der Hahn das Krähen sein, Haut ihm der Bauer eine rein!

Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!

Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiss er nicht wie spät es ist.

Melkt die Bäu'rin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.

Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe!

Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Säuen schlecht.

Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.

Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.

Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.

Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette!

Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh' Gespenster!"

Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.

Spielt der Bauer abends Karten, muß die Bäuerin halt warten!

Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola!

Steht der Gärtner im Gemüse, hat er später grüne Füße.

Steht im Dezember noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n.

Stinkt's im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs' sich fort mit List!

Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!

Wenn Sommer ist auf Feld und Flur, blüht am See die Nacktkultur.

Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt!

 
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